Die Grundanliegen der Volksinitiative sind die Einhaltung der Menschenrechte und internationaler Umweltstandards durch Schweizer Konzerne – auch im Ausland.

Diese Anliegen werden auch von vielen Industrie- und Gewerbebetrieben unterstützt, welche vorbildlich arbeiten. Sie wollen ihren guten Ruf nicht wegen einiger schwarzer Schafe nicht aufs Spiel setzen. Sie setzen auf Fairness. 

Regierungsratskandidatin Christiane Guyer meint:

Schweizer Firmen müssen die Menschenrechte und internationale Umweltstandards auch im Ausland einhalten. Das ist doch eine Selbstverständlichkeit. Darum unterstütze ich die Initiative.

Das Parlament hat es abgelehnt, einen Gegenvorschlag zu machen, der ungefähr den höheren EU-Standards entsprochen hätte. Die Schweiz droht ins Abseits zu geraten. Am 29. November 2020 wird abgestimmt.

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